Seinen Weg in die Wohnhäuser fand das Parkett während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert.
Die in den 1950er Jahren entwickelte Versiegelung mit Lack machte das Parkett pflegeleicht. Noch dazu lieben wir die schönen Dinge des Lebens, Holz und die Natur. Gerade aus diesem Grund ist Parkett aus dem Wohnbereich nicht mehr wegzudenken.
Außerdem wird bei der Verarbeitung und Entsorgung von Parkett und anderen Holzfußböden deutlich weniger Energie benötigt als bei anderen Baustoffen, zum Beispiel bei Kunststoff. Die lange Lebensdauer sowie die Oberflächenbehandlung mit Ölen und ökologischen Lacken macht Parkett darüber hinaus äußerst umweltfreundlich.
Doch für welches Parkett soll ich mich entscheiden und warum? Gibt es Qualitäts- oder Preisunterschiede?
Durch die Vorstellung der verschiedenen Parkettarten möchte ich Ihnen eine Entscheidungshilfe an die Hand geben. Denn jeder soll nach seinen persönlichen Präferenzen den für ihn geeigneten Holzboden finden.
Teil 1: Massivparkett
Was sind die Vorteile von Massivparkett und welche Arten gibt es.
Teil 2: Mehrschichtparkett
Was ist der Unterschied zu Massivparkett? Warum trägt es den Namen Fertigparkett und welche Vorteile hat dieses?
Teil 3: Laminat
Dieser Bodenbelag gehört trotz seiner Holzdekore nicht zu den Holzböden, sondern bildet eine eigene Gruppe. Trotzdem habe ich es hier aufgenommen, da der Unterschied den meisten nicht bewußt ist. Hier stelle ich Ihnen den Aufbau und dessen Eigenschaften vor.
Informieren Sie sich im ersten Teil der Serie: Massivparkett – Mehrschichtparkett – Laminat über das Massivparkett.
Gut das es den Fachmann gib,t der uns Kunden bei der Entscheidung den richtigen Parkett zu finden unterstützt. Ich freue mich schon sehr auf den nächste Beitrag. Verfolge die Serie mit großem Interesse.
Der Fachmann kann auf die Vor- und Nachteile eines Bodens hinweisen. Aber entscheiden muss jeder nach seinen eigenen Vorlieben.